Eine Sommerromance
Vorwort:
Lea ist eine Lebenslustige 36-jährige Frau, die schon viele Erfahrungen in ihrem Leben mit Partner gemacht hatte und die sich seit einiger Zeit nach Enttäuschten Beziehungen zurückgezogen hatte. Sie wollte sich eine Auszeit nehmen, um wieder klar denken zu können. Während der Auszeit machte sie eine Türe für eine neue Erfahrung auf, und die war ihre Nachbarin Kerstin, die Frauen nicht abgeneigt war. Nach dem diese Beziehung wegen eines Jobwechsels von Kerstin in die Brüsche ging, Faste sie den Entschluss alles mitzunehmen, was ihr geboten wird im Leben.
Während eines ihrer Urlaube lernte sie Thea kennen und ihre aberwitzige Erotische Shade of Thea Geschichte nahm Fahrt auf, denn durch sie lernte Lea ihre Sexualität neu zu finden.
Ich war schon auf dem Sprung zum Taxi, das vorbestellt an der Haustüre wartete, als mich jemand anrempelte, vor mir in den Wagen stieg und in Richtung Flughafen davonfuhr. Was für eine Frechheit sagte ich mir und dann noch von einer Frau, aber es hilft mir nicht weiter. Eigentlich sollte es zu der kleinen Nachbarinsel von Madeira gehen. Porto Santo das kleine Badejuwel mit Sandstrand 45 km entfernt von der Mutterinsel. Mein Glück war, um rechtzeitig den Flug antreten zu können, das gerade jetzt ein weiteres leeres Taxi, den gegenüber liegenden Taxistand Anfuhr. Ich lief zum Fahrzeug und der Fahrer verstaute meine Reisetasche in den Kofferraum und fuhr mit mir los. Mittlerweile waren schon anderthalb Stunden vergangen und ich saß endlich im Flugzeug auf meinen gebuchten Sitz am Fenster, konnte so endlich alle Anspannungen von mir wischen. Die Maschine hob ab und ich lehnte mich zurück, bestellte bei der Stewardess einen Kaffee und wollte nur noch meinen Urlaub genießen. Wie schön kann es sein das Leben und ich freute mich schon auf das was kommt, auf den Strand Schwimmen Ruhe und natürlich die Cocktails. Der Flug soll etwa vier Stunden dauern, also Zeit, um sich kurz mal im Gang die Beine zu vertreten. So lief ich zum WC und nach einigen Minute auf dem Weg zurück auf meinen Platz. Eine Frau auf der gegenüberliegenden Seite meiner Sitzreihe am Fenster fiel mir auf. War sie es nicht die vor mir in mein bestelltes Taxi gesprungen war? Aber ich war mir nicht sicher, daher wischte ich diesen Gedanken zur Seite und setzte mich wieder auf meinen Platz. Endlich kam das Zeichen zum anschnallen und der Pilot kündigte die Landung auf dem Airport Madeira Cristiano Ronaldo an. Warum eigentlich gibt es denn keinen weiblich benannten Airport? Besonders weil Männer für mich nicht die Welt sind. Viele sind oberflächlich kindisch versprechen dir den Himmel zu Füßen und betrügen dich, wenn du ihnen den Rücken zudrehst. Es gibt aber auch die Guten mit denen man auch alt werden kann, aber aus Erfahrung sind sie sowas von selten. Ich habe mich nach einer kurzen Romanze mit einer Nachbarin für die Feministische Seite entschieden und das kann mir kein Mann geben. Sie hatte mich wirklich wie Thekla die Spinne eingewickelt und mich rumgekriegt, wo ich doch bisher eine praktizierende Heterosexuelle war. Leider Dauerte die Beziehung nicht lange als wir uns trennten, weil sie in eine andere Stadt ziehen musste wegen ihres Jobs.
Der Flieger setzte auf der Landebahn auf und wir haben den Flug überstanden "Halleluja". Nach dem ich durch dem Koffercheck den Flughafen verlassen hatte, nahm ich den Schlüssel für den von mir vorgebuchten Mietwagen entgegen und wollte gerade das Fahrzeug in Bewegung setzen. Eine Person baute sich vor ihm auf und hinderte mich beim anfahren. Ich stieg aus und Musterte die Person, die sich als Frau entpuppte, so mittleren Alters schlank und ein wenig Größer, als ich etwa 1,80m Groß. Fahren sie ins Thore Prahia Hotel oder in die Nähe zwitscherte sie mir zu, worauf meine Antwortet ins Thore Prahia! Würden sie mich vielleicht dorthin mitnehmen? Ich musterte sie und ja sie war die Frau, die mir mein Taxi gestohlen hat. Eigentlich dürfte man sie schon wegen der Frechheit das sie mir Heute Morgen Mein Taxi geklaut habe nicht mehr mit meinen Hintern ansehen, aber ich bin nicht nachtragend. Kommen sie wir fahren ins Hotel, packte ihre Reisetasche und warf diese auf den Rücksitz. Zuerst ging es zur Fähre, die uns zur Nachbarinsel brachte. Im Hotel angekommen meldeten wir uns auf unsere Buchungen an und bekamen unsere Zimmer zugewiesen, oh was für ein Zufall das wir die Zimmer gegenüberliegend haben. Als wir zu unseren Zimmern gingen, bedankte sie sich mit den Worten, das ich sie aber trotz der Umstände Heute Morgen, ruhig mit den Hintern weiterhin angucken darf, denn er wäre schön und wohlgeformt und bog zu ihrem Zimmer ab.
In meinem Zimmer war es wunderbar ruhig, so dass man eine Stecknadel hätte fallen hören, so öffnete ich meine Reisetasche und räumte den Inhalt meine Kleidung in den Schrank und ins Bad. Mit einem meiner Strandbekleidungen ( kurzer Strandrock mit eingelassenem Höschen und Bikinioberteil ) machte ich mich auf den Weg zum Strand, der mir von den letzten drei Jahren sehr ans Herz gewachsen ist. Ich lege mich immer an einer bestimmten Düne mit meinem Strandtuch, so dass ich nicht mitten auf der Strandbreite liegen muss und die Leute um mich herumlaufen. Ich war wohl ein wenig eingenickt, als ich plötzlich durch eine Hand auf meinem Knie wach wurde. Ausgeschlafen oder abgebrochen fragte mich eine bekannte Stimme neben mir ganz schön keck. Du hast aber einen Tiefen schlaf, denn ich versuche dich schon seit fünf Minuten aufzuwecken, du verschläfst das Abendessen. Ja stimmt", mein Bauch erinnert mich auch gerade daran. Ich rödelte mein Badetuch und meine Sonnencreme zusammen und wir verabredeten uns für eine halbe Stunde später vorm Restaurant. Was kann schlimmer sein für einen gestandenen Single, wenn man im Urlaub mit jemanden Fremden an einem Tisch sitzen muss, daher haben wir uns für die Gemeinschaft am Frühstückstisch und am Abendtisch entschieden, denn immerhin sind wir schon alte Bekannte. So wurde es unser gemeinsamer Urlaub mit Strand Wandern Essen und Trinken und als krönender Abschluss den Abendlichen Strand mit einem Glas Madeirawein zu genießen. Ich merkte das ich mehr Zuneigung für sie empfinde als ich zugeben möchte, aber wie sagt man? was ist das ist also nicht vermeidbar, wenn man sich auf einer kleinen Insel nicht aus dem Weg gehen kann. So kam ein Abend und viele andere, das wir zusammen einmal in ihrem und dann wieder in meinem Zimmer aufzufinden waren. Ich merkte, dass sie meine Jugend (sie 44 und ich 36) meine Beweglichkeit mit jedem Atemzug genießen wollte und ihre Hände nicht zu Ruhe kamen. Es war mir eine Genugtuung für das geklaute Taxi vor Reisebeginn. Immer wieder verschlangen sich unsere Körper und wir konnten nicht voneinander lassen. Sie verstand es mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen, zumindest hatte ich ihre Erfahrung unterschätzt, wo es ihr mehr um mich ging und sie sich diskret im Hintergrund hielt. Schon am ersten Tag nach unserer Anreise war ich am nächsten Morgen durch sie so neben der Spur, das ich Stunden brauchte, mich wieder gerade zu machen. Gott" wer ist diese Frau? Aber ich werde mich darauf einlassen, dachte ich.
Und jetzt Tage später liege ich vor ihr und weiß nicht, wo ich an meinem Körper ihre Hände suchen soll, denn sie sind überall. Ich überlege, dass ich diese Erfahrung mit meiner Nachbarin nie gehabt habe. Was sage ich dazu? Erfahrung und Alter zahlen sich aus. Plötzlich die Explosion erst zieht sich mein Körper zusammen und dann strecke ich es Strahlt Wärme aus und die Explosion in meinem Lustzentrum nimmt ihren Lauf und will einfach nicht aufhören und ich will es auch nicht. Völlig erschöpft liegen wir nebeneinander Hand in Hand und wir sehen traurig den nächsten Tag entgegen, der sie zur Abreise veranlasst für ihren Job, den ich nie bisher erfragt habe. Was ist dein Job? Ich lerne Managern wieder auf den Boden zu kommen, bevor sie abheben. Die brauchen eben jemanden, der sie wieder Erdet und vergessen lässt, das sie kleine Brötchen backen müssen und das nicht durch einen Mann, sondern durch eine Frau. Mehr sage ich dir nicht wegen eventueller Vorurteile, denen ich immer wieder ausgesetzt bin. Machen wir es wie Aschenputtel nicht mit dem Schuh wem der passt, sondern mit dem Job. Ich gebe dir meine Nummer und wenn du zuhause bist und es erraten möchtest, um mich wiederzusehen, dann rufe mich an sage mit einem Wort den Job Nahmen und ob du mich wieder sehen möchtest. Am nächsten Tag fuhr ich sie zur Fähre nach Madeira, wo sie nach Deutschland zurück Flog. Meine Zweite Woche war angebrochen, die ich in voller Erfüllung durch meine neue Freundin Thea erfahren hatte. Aber auch für mich ist der Tag des Abschieds mit der Insel angebrochen und so Flog auch ich zurück nach Deutschland. Der normale Alltag hat mich wieder eingeholt, daher vergaß ich Thea meine Sommerromance.
Frei nach G.W.hagen

Eine Sommerromace Teil 2
Es waren einige Wochen nach dem Urlaub vergangen und ich wurde von der Firma beauftragt zu einer anderen Außendienst Stelle zufahren. Dort sollte ich für einige Tage kontrollieren, ob die Abläufe in den Büros korrekt angewendet werden, die den Kunden zugutekommen sollten. Also nahm ich meine Reisetasche, die ich nach wie vor im Urlaub
in Gebrauch hatte und wollte sie gerade mit einigen Kleidungsstücken bepacken als mir eine
Visitenkarte auf den Boden viel. Herrin Thea Begger stand drauf und ich war am Überlegen, woher ich sie wohl hatte. Da viel es mir wie Schuppen von den Augen als ich an den Urlaub zurückdachte, denn die Karte wurde von meiner Urlaubsbekanntschaft Thea an mich gereicht und ohne sie zu begutachten hatte ich sie einfach in die Reisetasche gelegt. Ich habe sie total vergessen kam mir der Gedanke. Mir wurde es plötzlich so warm als mir der letzte Abend wieder in Erinnerung kam und ich musste unbedingt aus diesen Engen Pulli raus. Ein Blick zur Seite auf den Flurspiegel sagte mir, jetzt weißt du genau, warum sie auf dich angesprochen war bei dieser Figur. Dralle Brüste, eine schöne Silhouette und einen tollen Po musste ich da sehen, und die Beine wollten nicht enden. Wie war das noch mal? Das Aschenputtel, zwar nicht die Schuhe aber der Job soll es sein, dann sollte ich, wenn ich es weiß mich bei ihr melden und den Job ohne weitere Worte nennen. Würde ich sie wiedersehen wollen, dann wollte sie mit mir einen Termin machen.
Ich sah mir die Karte nochmal in Ruhe an, denn sie war Schwarz und mit Gold und Teils Rot Beschriftet. Herrin Thea Begger stand dort in Gold und in Rot ich bring dich wieder auf Spur weiter in Gold, Service Hotel und Home besuche dazu eine Telefonnummer. Mir war klar, was es heißt, denn es konnte nur eine Domina sein, die Hotel und Zuhause agiert. Deswegen sagte sie noch die Sache mit den Vorurteilen. Nun ich bin vieles gewöhnt und jeder soll leben und arbeiten wie er möchte, daher stand kein bedenken von mir im Raum eher Neugierde. Ich werde sie Anrufen, sobald ich von meinem Firmenbesuch zurück bin, da dann das Wochenende bevorstand. Drei Tage später war ich dann wieder zurück und hatte nun ein Wochenende und einen freien Montag vor mir, mal sehen, was ich diese drei Tage so machen werde. Ich saß in meinem von der Decke hängenden Schwingsessel und ließ spielend eine schwarze Karte zwischen meine Fingern wie ein Jongleur gleiten, ich rufe an oder nicht, ich rufe an, ich rufe nicht an doch, ich tu es und erhob mich aus den Sessel ging zu meinem Telefon. Etwas zögerlich nahm ich den Hörer und wählte die auf der Karte stehende Nummer. Nach einiger Zeit meldete sich eine Frauenstimme, die sich als Anrufbeantworter entpuppte, Hier Mistress Begger, da ich gerade in einer Behandlung bin, hinterlassen sie bitte eine Telefonnummer und ein Code Wort. Ich rufe sie Zeitnah zurück. Hier ist deine Urlaubsbekannte aus Madeira meldete ich mich, das Passwort für den Job, den du ausführst, heißt "Domina" und ja ich würde dich sehr gerne Wiedersehen und legte den Hörer wieder auf. Es dauerte bestimmt drei Stunden, als mein Telefon klingelte und mit leicht schwitzender Hand hob ich den Hörer ab meldete mich mit, guten Tag und den Nachnahmen.
Ich bin es deine Sommerromanze und das Passwort ist richtig, so hole ich Aschenputtel wieder ins Leben sagte sie schelmisch. Du hast lange auf dich warten lassen, denn ich habe schon eher mit dir gerechnet, da ich meine Arbeit mit dir noch nicht beendet habe, sprach sie weiter. Arbeit nicht beendet habe, sagte ich etwas auf dem Schlauch stehend, was meinst du denn damit? Wirst du schon sehen, denn ich habe noch viel mit dir, vor es sei du sagst mir, das kein Interesse von dir besteht, etwas Neues aus zu Probieren. Mir Dämmerte es langsam, was sie damit meinte, und ich Bejahte stammelnd, das ich Interesse habe. Nun gut sagte sie, ich würde sagen, wir treffen uns heute Abend um 22.00 Uhr in der Sissy Bar am Kaiser Wilhelm Platz und ziehe dir was Sexy Mäßiges an, denn ich möchte mit dir danach weiterziehen. Wieder ein Tritt auf meinen imaginären Schlauch fragte ich weiter ziehen wohin? Liebes du bist einfach zu neugierig und das wirst du dir bei mir abgewöhnen müssen, wenn wir uns treffen, dann habe ich das sagen oder stört dich das? Nein nein sagte ich voller Achtung, es ist alles in Ordnung. Sie verabschiedete sich mit ein bis Heut Abend und wir beendeten das Gespräch. Was war das denn? und war erstaunt darüber, dass ich so viel Respekt ihr entgegen hatte. brachte mit einem Schaudern, das ist ja noch eine Steigerung gegenüber dem Spinnennetz meiner Nachbarin (im Teil1 ).
Sofort durchwühlte ich meinen Schrank und suchte mir das passende Outfit für abends zusammen, denn es war ja kein normaler Club, wo sie mich treffen wollte. Dort waren die Leute schon ein wenig Modebewusster und man will wahrgenommen werden, auch durch die Kleidung. Ein Kurzes schwarzes Lackkleid Glockenförmig Schwarze Higheels mit Absatz 12 cm eine dunkel Braun gefärbte Strumpfhose mein Höschen und Bh von Hunkemöller. Dazu einen Beige farbenen langen Mantel bis unterhalb der Knien. Die Krönung zum Mantel meinen Beigefarbenen Hut mit großer gewällter Krempe. Die beiden hatte ich mir mal vor einem Jahr gekauft für die Pferderennbahn in Ascot, wo ich extra in England für angereist war. Mit einem strengen Blonden Zopf der 80 cm unter dem Hut rausschaut sieht es etwas streng aus und werde es trotzdem Heut Abend so Tragen.
Es war mittlerweile schon 19.30 Uhr und es wurde Zeit sich für das Date fertig zu machen, so Duschte, cremte ich mich ein und schminkte mich etwas kräftiger im Makeup. Zog mich an und dann noch die Heels, womit ich mich durch den Absatz um 12 cm hochbockte. So kam ich etwa auf einer Größe von 184cm also genau so groß wie Thea auch etwa sein müsste. Es war bereits schon 21.45 Uhr, als ich das Haus verließ und hatte mit dem vorbestellten Taxi eine 20 Minuten fahrt vor mir, die durch einen Stau aber noch 10 Minuten Länger dauerte. An der Sissy Bar bezahlte und verließ ich das Fahrzeug ging die Treppe rauf dann links und ich war im Gebäude, gab meinen Hut und Mantel an der Garderobe ab. Gleich wurde ich nach meinem Aussehen gescheckt, ob es zum Ambiente passt und kam ohne Kommentar bei den Gaffern durch. Nun musste ich Thea erstmal finden, in dem Gedränge und wollte schon nach einer halben Stunde aufgeben, als mich zwei Hände von hinten um meinen Körper umfassten und sich jemand an mich kuschelte. Das Parfum kannte ich es konnte nur von Thea sein, drehte mich um, wobei sich gleich zwei weiche Lippen auf meine schmiegten und so hatte sie mich wieder in ihre Fänge. Du kommst zu spät, sagte sie, das wirst du dir bei mir abgewöhnen müssen, sonst hat es Konsequenzen, denen ich dir keine Freiheiten lassen werde. Da nutzten meine 12 cm Absatz und auf ihrer Augenhöhe auch nichts bei diese Worten dachte ich, denn ich fühlte mich plötzlich so klein. Es waren etwa 02.30 Uhr, als wir die Bar verließen und eine Stretch Limousine bestiegen, die Thea als Taxi geordert hatte, und wir fuhren geradewegs zu ihr Nachhause. Der Chauffeur öffnete mir die Wagentüre, und ich stieg aus, und mein Staunen wollte kein Ende nehmen, denn was sich dort vor mir zeigte, war ein kleines Anwesen, was man sich als Frau erträumt. Thea trat auf mich zu während der Wagen sich wieder entfernte und ich sollte mich einmal mit den Rücken zu ihr drehen, was ich auch tat. Sie legte mir eine Schal um die Augen, und ich spürte, wie sie mir irgendwas um den Hals legte, was sich wie ein Halsband aus Leder anfühlte. Dann noch ein leichter Ruck am vorderen Bereich dieses Halsbandes und es zog was oder jemand daran und ich musste dem Ziehen in jede Richtung folgen. Ich hätte mir das Tuch einfach vor den Augen wegziehen können, da ja die Hände frei waren, aber ich war auch Neugierig, was da auf mich zu kommt. Dann Theas Stimme Stopp zwei Stufen vor dir links ein Handlauf und ich tastete nach diese Haltemöglichkeit trat vorsichtig eine Stufe dann die Zweite Stufe hinunter. Wir gingen nur noch einige Schritte und wahren wohl an den Ort angekommen. Sie entfernte wohl die Leine von meinem Halsband und zog mir den Schal von den Augen. Ein Dämmriges Licht, das ich erblickte, und um mich rum war es als stehe ich in einem Käfig. Hinter mir Klapperte eine Eisentüre und ein Schlüssel drehte sich. Als ich mich rumdrehte, Registrierte ich, das sie mich gefangen hatte. Ich habe dir ja gesagt, das ich mit dir noch nicht fertig bin und das viel Arbeit auf mich wartet. Sie reichte mir durch die Gitterstäbe ein Kleidungsstück, das sich als Latexanzug entpuppte und befahl mich auszuziehen, um diesen Anzug zu tragen. Ich werde mich jetzt auch mal frisch machen und umziehen, dann werde ich dir den ersten Teil deiner Ausbildung mal verinnerlichen sprach sie und verschwand durch eine Geheimtüre, das sich als Bücherregal entpuppte. Was mache ich hier und wie weit will sie gehen?
Ich zog mich langsam komplett aus und diesen Anzug aus Latex, der mir im ersten Augenblick sehr kalt erschien über meinen Körper, aber nach einigen Minuten durch die Körpertemperatur wurde es erträglich und ich fühle mich sogar sehr wohl, denn der Anzug muss sie wohl auf meinen Körper maßgeschneidert gekauft haben. An gewissen stellen sogar Reisverschlüsse, die nicht mal bei einem normalen Arbeitskombi für meine Gartenarbeit Zuhause so eingebaut wären. Es dauert längere Zeit, die Thea sich nicht blicken ließ, als das Regal wieder zur Seite fuhr und Thea vor mir stand. In ihrer Kleidung war sie schwer zu unterscheiden von Thea der Sommerromanze. Folgendes sprach, sie diese Räumlichkeiten sind mein Privatkerker, die noch nie ein Kunde oder einer der Frauen, die ich bisher kennen, gelernt habe, betreten hat. Du bist die eine, die ich für würdig halte, diesen Raum zu betreten.
Schon vom ersten Augenblick am Taxi, als ich dich sah, war ich von dir überzeugt und dass du es bist, mit der ich mich verbinden möchte. Mein Beruf macht es mir schwer Beziehungen zu führen, aber ich möchte sie mit dir genießen, wenn du es auch möchtest. Bei allem, was wir in diesem Raum machen haben, hast du das Lenkrad in Händen und du bestimmst, was geht und was nicht. Alles, was wir hier praktizieren, werden wir im Privatem Bett nichts von weiterführen, denn das ist unser geschütztes Umfeld. Ich werde dir Heute nur ein wenig die Werkzeuge und Geräte zeigen, damit du weißt, womit ich bei Frauen arbeite. Die Männer lassen wir links liegen, die bei mir nur Arbeitstechnisch von Belang sind, daher kein Werkzeug hier in diesem Raum. Sie schob eine Steinwand, an der mir nichts Besonderes Aufgefallen war, zur Seite, die wohl sehr leicht sein muss, vielleicht Styropor oder Kunststoff. Dahinter ein Regal mit vielen Spielzeugen wie Spreizstange Leder Hand und Fußfesseln und Gott werweiß noch alles. Dann sollte ich an die gegen����ber liegende Wand gehen, auch dort war eine Steinwand, hinter der ein kleiner Raum mit Geräteschaften zutage kam. Andreaskreuz und gewisse Böcke über die man geschnallt wurde und einen Flaschenzug für luftige Höhen. Und jetzt zeige ich dir meinen ganz besonderen Spaß für mich, denn du bist die erste und auch einzige die das Werkzeug je sehen wird, dabei zog sie ein Fakebuch halb aus dem Regal. Es war wohl der Schalter für, was Großes denn der Boden vibrierte ein wenig und öffnete sich, wobei eine Silberne Stahlplatte zum Vorschein kam. Sie war etwa 1,80cm Breit und 2,50 cm hoch, hatte mehrere lange Öffnungen, aus denen Gurte herausragten und an einer Seite, was wohl unten sein sollte, wie ein Fußtritt mit Gurten. Die Platte hob sich von der Langen Seite halb in die Höhe. Siehst du sagte Thea, das ist mein Lieblingsspielzeug, das ich für mich bisher alleine in Anspruch genommen habe und mit dir als erstes teilen möchte. Ich sah sie sprachlos und mit offenen Mündern, an worauf sie mir direkt einen Ball in den Mund schob, den sie mir hinter dem Kopf mit einer Schnalle fixierte. Hmhmhm ich wollte, was sagen aber sie zog mich am Arm zur Platte und befahl mir auf den Fußtritt zu steigen und legte dort zwei Gurte an, so dass ich die Füße nicht mehrbewegen konnte. Sie drückte mich auf die Kalte Stahlplatte, beförderte zwei Gurte oberhalb der Knien, einen über den Bauch, einen über die Brust, der unter den Achselhöhlen verschwand, einen über die Stirn zwei an den Oberarmen und zu guter Letzt die Handgelenke.Fertig sagte, sie dann soll das erste Spiel beginnen und gab mir eine Fernbedienung in die Hand und sprach, du hast jetzt mit dem, was du machst dein eigenes Glück in der Hand. Ich drückte den ersten von zwei Knöpfen, soweit ich den Kopf drehen kann, um die Tastatur zusehen, Plötzlich zogen sich die Gurte automatisch stramm und ich war fixiert, so dass ich keine Handlungen mehr ausführen konnte, aber wofür war der zweit Knopf und drückte ihn. Ein surrendes Geräusch sagte mir, das etwas sich tut, da unten, und schon fuhr mir etwas zwischen die Beine, bis es nicht mehr weiter ging. Es muss wohl ein Massagestab sein, der seine Arbeit aufnahm, und mich bis ins Jammertal beförderte, was wohl bei Geilstadt liegen musste, rein nach dem Befinden zu urteilen. Bei all dem saß Thea mit einem Glas Prosecco mir gegenüber und musterte das ganze Schauspiel, das mir widerfuhr. Ich Tastete nach einem Ausschalter, aber es gab keinen und ich kam langsam in Panik, das bemerkte sie. Sorry ich habe vergessen dir zu sagen, das eine Zeitsteuerung verbunden ist und sich automatisch nach 60 Min abschaltet, du hast also noch 13 Min.
Das beruhigt mich auch nicht also werde ich mich wohl dem ganzen weiter hingeben und dabei schlotterte ich voller Erregung. Endlich ließ der Druck zwischen den Beinen wieder nach und auch die Gurte lockerten sich wieder.
Thea half mir von dieser Maschinerie herunter und sagte mir, dass die erste Leerstunde zu Ende ist und ich mich wieder anziehen sollte. Ich habe im Duschbereich alles bereitgestellt und auch deine Kleidung sprach sie und so kam ich Aufgefrischt danach zu ihr in den Wohnzimmerbereich.
Also was ich jetzt beobachtet habe, lässt mein Herz höherschlagen, denn du bist genau die für mich auserwählte. Also, wenn du weiterhin mit mir Spaß haben möchtest, dann rufe mich über meine Nummer an, ich lege meine Freizeit, so dass es mit uns klappt. Es waren schon einige Stunden vergangen, als wir von der Bar hier hinkamen und so langsam machte sich der Hunger breit. Wollen wir gleich noch in ein schönes Restaurant fahren und den Tag damit abschließen fragte ich, es tut mir leid, aber ich habe gleich noch einen Kunden, bei dem meine Anwesenheit erforderlich ist. Ich melde mich bei dir und dann sehen wir weiter. Ich bestellte ein Uber der vor der Türe des Anwesens nach etwa 15 Min ankam. Ich verließ mit Tasche und Mantel über den Arm das Haus und stieg ins Fahrzeug.
Frei nach G.W.hagen

Eine Sommerromance Teil 3
Einige Tage später war ich noch an meinem Arbeitsplatz im Büro, trat ein Bote mit einem Blumenstrauß auf mich zu und streckte ihn mir entgegen. Für sie sagte er, und von wem kommt er, fragte ich zurück. Das weiß ich nicht my Lady, aber es steckt eine Karte im Strauß und flugs war er wieder weg ohne den Blumenstrauß. Der lag vor mir auf dem Schreibtisch und zuerst machte ich keine Anstalten ihn Nachzuschauen, wo denn die diese geheimnisvolle Karte ist. Sabrina neben mir am Schreibtisch total neugierig hast du einen neuen Verehrer? Nun ich wüsste nicht, sagte ich zu ihr und nahm ihn vom Tisch drehte und zog eine Karte DIN 6 zwischen den Blüten heraus. Groß schwarz mit goldener und Roter Schrift die mir als Visitenkarte bekannt war, nur mit dem Unterschied, das dort auf der Rückseite Einladung stand und ich Samstag drei Tage später mit einer Limousine gegen 15.00 Uhr abgeholt werde, aber nicht mit dem Ziel Theas Anwesend. Ich sollte mich im Fahrzeug umziehen, mit allem, was für mich bereit liegt, und ein Sklave, der mich im Fahrzeug empfängt hilft mir dabei. Sie wartet am Ankunftsort, denn sie möchte mir eine weitere Welt ihres Schaffens vorführen, stand auf der Karte. Leichte Neugierde überkam mich, was sie wohl meinte mit ihrer Welt des Schaffens?
Es wurde Samstag und der Zeiger rückte auf die 15.00 Uhr zu als eine Silberfarbene Stretchlimousine vor meiner Türe hielt und der Chauffeur mir die Fahrzeugtüre öffnete, so dass ich einsteigen konnte. Im Fahrzeug, das ja von sich aus lang ist, hockte eine Person in einem Latexanzug auf dem Boden des Wagens mit Halsband und Leine Angeleint. Du sollst mir beim ankleiden helfen fragte ich, was sie sofort mit einem ja Madame beantwortete. Auf dem Sitz neben mir lagen die Kleidungsstücke, die ich anziehen sollte. Hüfthohe Stiefel fast bis in den Schritt, eine Catsuit aus Latex, einen Mini aus Latex der sich mit Druckknöpfe an den Catsuit befestigen lässt und eine Latexmaske aus der ich am Hinterkopf meine Haare durch eine Öffnung ins freie befördern konnte. Fläschte mir einen Zopf herrschte ich mit Barchen Ton den Sklaven an, der sich sofort an meine Haare machte. Es war etwa eine halbe Stunde vergangen, als das Fahrzeug hielt und der Chauffeur wieder die Fahrzeugtüre öffnete und mir einen Schlüssel übergab. Thea stand etwas entfernt vom Fahrzeug und rief mir zu ich, sollte den Sklaven gleich mitbringen, denn er wird noch gebraucht von dir. Jetzt habe ich einen eigenen Sklaven, dachte ich, da ist es mit mir ja weit gekommen und zog ihn an der Leine aus dem Fahrzeug. Ups" es war ja ein Sklave oder Sklavin? Ich konnte es nicht einordnen, denn der Anzug wölbte sich an den Typischen Weiblichen stellen aber etwas tiefer wölbte sich noch etwas, was wie vom Mann aussah. So ging ich auf hohen Absätzen mit der Leine in der Hand hinter Thea auf eine Halle zu die wie eine Werkshalle aussah. Dort angekommen schloss sich hinter uns ein großes elektrisches Tor.
Lass uns Feierabend machen, ich habe keine Kunden für Heute mehr, daher können wir zu mir fahren und den Abend zusammen genießen. Meine Haushälterin macht uns, was Gutes zu Essen und danach schillen wir ein wenig. Wenn du möchtest, kannst du bei mir auch Übernacht bleiben.
Gerade hatte ich mich auf ein wenig schillen eingerichtet und meinen Sklaven sie oder er am Tischbein angekettet, kam Thea auf mich zu und befahl mir alles, wie es ist, liegen zu lassen und mit zu kommen in einen der Separees, wo schon jemand wartete. Sie zog den Vorhang zur Seite und mich traf der Schlag, als ich meinen oberen Chef dort angekettet am Andreaskreuz sah, er mich aber nicht erkennen konnte wegen einer Maske, die er trug und den Rest des Gesichtes frei ließ. Wenn er wüsste wen er jetzt vor sich hat. Ich verstand mich nicht ganz so gut mit ihm und hatte den Zustand zu verdanken, das ich nicht weiter in der Hierarchie im Betrieb aufsteigen konnte und er mich immer wieder behinderte.
Thea drückte mir eine Peitsche in die Hand, womit ich seine Vorderen Schenkel seinen Bauch behandeln sollte. Also legte ich erst ein wenig gefühlvoll los und steigerte mich bis zu einem gewissen Grad Bauch und Beine. Ich bemerkte, das es mir Spaß macht, obwohl ich eher ein Gewaltfreier Mensch bin. Er stöhnte und Schweiß lief ihm den Körper herunter. Thea griff mir in die Peitsche um mich zu stoppen. Schade ließ ich es mit einem Blick an Thea merken. Ich wollte keine Worte in den Raum werfen, da er mich erkennen könnte. Mit weniger Geste zeigte sie mir Wortlos, dass ich ihn vom Kreuz losmachen drehen und aufs neue Fesseln sollte ohne das er die Maske abnimmt. Und so legte ich wieder los, erst Po, dann Rücken und über jeden roten Striemen freute ich mich. Als ich ans Ende kam, nahm mich Thea bei der Hand und zog mich aus der Kabine wieder raus. Du gehst jetzt in die andere leere Kabine sprach sie und wartest bis, er bezahlt hat, bis er wieder geht. Ich hole dich dann für ein Feetback.
Es dauerte eine Halbe Ewigkeit bis Thea sich wieder Blicken ließ. Na wie war es einen von dir meist gehassten Menschen einmal Oberhand zu gewinnen, ohne dass er es weiß, weil er eine Maske getragen hat. Ich sag ja ich beobachte dich schon sehr lange. Aber woher kennst du mich denn, weil ich unter deiner Beobachtung stehe fragte ich. Aus deinem Büro natürlich, du Dummerchen, denn ich habe auch dort, deinen Chef schon besucht, und du bist mir sofort aufgefallen, besonders wie er mit dir umgeht, hat mir missfallen. Außerdem habe ich mich in dich verliebt.
Lass uns Feierabend machen, ich habe keine Kunden für Heute mehr, daher können wir zu mir fahren und den Abend zusammen genießen. Meine Haushälterin macht uns, was Gutes zu Essen und danach schillen wir ein wenig. Wenn du möchtest, kannst du bei mir auch Übernacht bleiben. Ehe ich mich versah saß ich mit Thea in ihrer Limousine und Waren auf dem Weg zu ihrem Anwesen. Dort angekommen kam ich wie beim ersten Mal aus dem Staunen nicht mehr raus. Und das alles hast du dir erarbeitet, fragte ich sie, worauf sie mir antwortete, das ein kleiner Teil ein verstorbenen Gönner ihr vermacht habe. Es war erstmal ein Kampf gegen seine Familie, die das Erbe anfechten wollten, und dann habe ich viel Schweiß und Arbeit in den weiteren Ausbau gesteckt. Wie du sehen kannst, habe ich es geschafft und es hat sich gelohnt. Lass uns ins Haus gehen und uns frisch machen für unseren gemeinsamen Abend. Eine Sissy öffnete uns die Türe, wir traten ins Haus und Thea gab der Person einige Instruktionen wie sie mit mir verfahren sollte. Ich muss noch eben die Geschäftspost durch sehen, dann treffen wir uns in der Bücherei, sprach sie und verschwand.
Ich folgten Petra das Mädel im Latex Sissy Outfit in den oberen Stockwerk, wo sie mir ein Zimmer zuteilte mit eigenen Badezimmer und wunderschönen Möbeln im Landhausstyl. Sie ließ mir Wasser in die Wanne und breitete ein Latexlaken auf meinem Bett aus und Schob einen Art Teewagen dazu, auf dem wunderbar riechende, flüssige Massageöle und Kräuteressenzen zu sehen waren. Madam entkleiden sie sich bitte und geben sie mir ihre Kleidung, das Wasser ist wohl temperiert und sie können die Badewanne nun nutzen. Ich werde ihnen gleich zu Verfügung und ihnen beim Baden zur Seite stehen. Ein Bademantel steht ihnen nach dem Baden zu Verfügung. Danach bitte ich sie sich auf ihrem Bett nieder zu lassen für eine Massage zum Auflockern, die aber Mistress Thea persönlich vornehmen wird.
Ich habe ganz ehrlich noch nie in einer freistehenden Badewanne gelegen, dann noch weiß mit Goldenen Standfüßen und Armaturen. Ich Genos es einige Minuten, während Petra wieder ins Badezimmer hinter mir trat mit einen weichen Schwamm über den Rücken fuhr. Den Duft kannte ich, es war Alchemie von Rituals, der mir unter die Nase kam, aber woher wusste Thea, was mein Lieblings Dusch Shampoo ist und auch die Körpercreme, die ich so Liebe. Fragen über Fragen, mit denen ich mich Quäle, was für ein Blödsinn ich denke, ich sollte es einfach genießen, so wie ich verwöhnt werde. Nach etwa einer dreiviertel Stunde in der Wanne stieg ich heraus, wurde von Petra abgetrocknet und sie half mir in den Bademantel. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich ohne den Bademantel auf das Latexlaken quer ans Fußende des Bettes, während Sissy Petra mir ein Hauchdünnes Laken aus Seide über den Körper legte. Irgendwie bin ich wohl eingeschlafen, so dass mich ein leichtes gleitendes Stoffmaterial über den Körper aus den schlaf weckte und Thea vor mir mit dem Tuch in der Hand stand. Weißer Halbschalen BH weißes Durchsichtiges Höschen Strapse und weiße Nylons so wie Heels.
Ich werde dich jetzt massieren und auflockern, danach geht es nach unten zum Essen. Und schon setzten sich ihre Hände in Bewegung, erst den Rücken sanft aber bestimmend dann die Hüften und Hintere Schenkel innen Schenkel bis hinunter zu den Füßen. Immer rauf und runter knetend und streichelnd bis ich mich schwerelos fühlte, was aber nicht sein konnte. Dann drehte ich mich auf den Rücken und sie legte mir ein Handtuch übers Gesicht. Und wieder dieses Kneten und streicheln über die Schultern, Brüste und zwischen den Innenschenkel bis zu den Füßen. Dann legte sie mir eine Innenhandfläche auf das rechte Knie und fuhr mir zwischen den Innenschenkel mit flacher Hand nach oben, bis ich sie im Schritt merkte. Und schon kam, was passieren musste, ich explodierte in ihrer Hand wie eine Granate, wobei sich mein Körper anspannte und mich eine Woge von Wärme und erzittern ihr hilflos aussetzte. Und wieder war es ihr wichtig, dass sie sich bis auf einen Kuss zurücknahm.
Das Abendessen stand auf dem Tisch und Thea befahl mir so nass wie ich war mir den Bademantel überzuziehen. Und ohne Umwege nach unten zu gehen, denn das Essen wird kalt. Ich gehorchte und folgte ihr aufs Wort an den Tisch. Es war wie in einem Restaurant, wo man sich ein Steak mit Beilagen bestellt hat. Die Beilagen waren in Schüsseln auf den Tisch drapiert, so dass man sich zum Fleisch das passende zusammenstellen konnte. Ich habe schon lange nicht mehr, so gut gegessen, sprach ich worauf Thea mir weitere Worte verbot, damit die Haushälterin das nicht mitbekommen sollte. Dieses Wochenende war wieder voller Emotionen und auch sehr befriedigend für mich, dachte ich, als ich am nächsten Tag wieder meine Wohnung betrat. Ich bin gespannt, ob mein Chef etwas gemerkt hat, wer auf ihn die Peitsche losgelassen hat.

Eine Sommerromance Teil 4
Es war Feierabend 16.30 Uhr und die Wohnung, in der ich mich einfinden sollte, liegt etwa 20 Minuten von meinem Büro, daher war ich viel Früher dort am Haus und ging über eine Wendeltreppe in den zweiten Stock. Ich stand vor einer schweren Eichentüre und hielt z��gernd den Schlüssel in der Hand, der wohl zu diesem Schloss der Türe passen musste. Ich schob ihn ins Schloss und drehte den Schlüssel bis ein starkes Mechanisches Klack ertönte und die Türe aufsprang. In der Wohnung angekommen zog ich die schwere Türe hinter mir wieder ins Schloss und sah mich neugierig um. Erstaunlich, was manche Leute so sammeln, denn in den Vitrinen, die im Wohnzimmer standen, waren viele alte Medizinische Geräte ausgestellt, die man wohl für Geburten und vieles andere nutzte. Aber auch ganz alte Geräte, die daran erinnerten, Menschen zu quälen und zu Foltern. Ich sah aus einem der Fenster hinaus auf die Skyline, als ich hinter mir im Rücken plötzlich Bewegung zu spüren war und ein Arm sich von hinten um meine Hüfte schlang, mich herumdrehte und ein paar Lippen mich innig küsste. Mein Chef stand mir Auge um Auge gegenüber und ich war sprachlos bei soviel Frechheit und Anmaßung. Die Wohnungstüre öffnet sich und Thea betrat die Wohnung sie fragte, habt ihr zwei euch schon bekannt gemacht?
sog ich den Bürogeruch nach frischen Kaffee und muffigen Aktenordnern riechend durch meine Nase ein und fühlte mich das erste Mal unbesiegbar. Das mein Chef noch nicht an seinen Platz saß war mir als erstes aufgefallen, denn er war immer der erste den man hier im Büro antreffen kann. An meinen Schreibtisch angekommen zog ein Rotschwarzes Briefcovert meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich öffnete ihn und sah das er unverkennbar ihre. Dazu ein Schlüssel den sie mir dort beigelegt hatte der wohl ein Wohnungsschlüssel sein musste.
Liebe Lea! Ich möchte das du mit diesen beiliegenden Schlüssel in die Wohnung Parkstr 131 2 Etage rechts gehst und dort auf uns wartest. Sei bitte Heute Abend um 18.00 Uhr dort anwesend da wir mit dir sprechen möchten. Lieben Gruß Thea.
Was gibt es so Wichtiges mit mir zu besprechen und wer war wir? Ich rätselte den ganzen Tag und mein Chef ließ sich in der Zeit auch gar nicht blicken. Ist er krank oder war ich am Wochenende zu hart mit ihm?
Es war Feierabend 16.30 Uhr und die Wohnung in der ich mich einfinden sollte liegt etwa 20 Minuten von meinem Büro, daher war ich viel Früher dort am Haus und ging über eine Wendeltreppe in den zweiten Stock. Ich Stand vor einer schweren Eichentüre und hielt zögernd den Schlüssel in der Hand der wohl zu diesem Schloss der Türe passen musste. Ich schob ihn ins Schloss und drehte den Schlüssel bis ein starkes Mechanisches Klack ertönte und die Türe aufsprang. In der Wohnung angekommen zog ich die schwere Türe hinter mir wieder ins Schloss und sah mich neugierig um. Erstaunlich was manche Leute so sammeln denn in den Vitrinen die im Wohnzimmer standen waren viele alten Medizinische Geräte ausgestellt die man wohl für Geburten und vieles andere nutzte. Aber auch ganz alte Geräte die daran erinnerten Menschen zu quälen und zu Foltern. Ich sah aus einem der Fenster hinaus auf die Skyline als ich hinter mir im Rücken plötzlich Bewegung zu spüren war und ein Arm sich von hinten um meine Hüfte schlang, mich herumdrehte und ein Lippen paar mich innig küsste. Mein Chef stand mir Auge um Auge gegenüber und ich war sprachlos bei soviel Frechheit und Anmaßung. Die Wohnungstüre öffnet sich und Thea betrat die Wohnung sie fragte, habt ihr zwei euch schon bekannt gemacht?
Meine Gefühle wanderte gerade auf einen sehr schmalen Gipfelgrad und ich war gar nicht amüsiert darüber was gerade hier abging. Könnt ihr beide bitte mit mir mal sprechen und mich aufklären was hier los ist? Wir drei setzten uns auf eine Ledercouch die in einer Ecke mit einem Tisch ihr Dasein fristete und Thea fing zuerst mit ihren Erklärungen an, dein Chef ist mein Halbbruder und wir haben ein sehr gutes Geschwisterliches Verhältnis. Das ich sein Büro aufgesucht habe hat nur die eine Erklärung das er mich um Rat gebeten hatte im Umgang mit dir, da er sehr schüchtern ist und du ja auch noch seine Mitarbeiterin. Er hat sich in dich verliebt und er konnte es dir nicht sagen so Schüchtern ist er. Was wir nicht bedacht haben war das ich dich gesehen habe und ich mich genauso verliebt habe in dich. Das er in Meinem Atelier war zum auspeitschen hatte nur den zweck ihn zu lockern und dass du dich auf ihn einstellen kannst das was regelmäßig eines meiner Mädchen macht. Wir beide stehen vor dir und kommen mit der Situation nicht klar das wir dich lieben und das du uns verurteilen wirst.
Sorry aber das wird mir gerade etwas gewichtig da habe ich zu schlucken. Ihr habt mir Geradewegs ins Gesicht gelogen mit dem das ihr mir verheimlicht habt wie ihr und was ihr über mich denkt. Ich habe mich wie eine Verliererin gefühlt das ich mich vor den Kollegen vom Chef runter machen lassen musste. Und das aus eurer Liebe zu mir? Lasst euch jetzt mal lieber einfallen wie ihr das wieder gut machen wollt und vorher werde ich euch keine Stellungname geben wie ich mich zu euch verbunden fühle. Und nun werde ich mal Nachhause gehen und über die Schlechtigkeit dieser Welt nachdenken und wenn ihr euch was einfallen gelassen habt dann meldet euch. Chef ich beantrage für diese Woche Urlaub und damit drehte ich mich zum Ausgang und verließ die Wohnung.
Wo Luxus auf Außergewöhnliches trifft.

Am Strand
Porto Santo das kleine Badejuwel mit Sandstrand 45 km entfernt von der Mutterinsel.

Auf suche nach Thea
Nun musste ich Thea erstmal finden in dem Gedränge und wollte schon nach einer halben Stunde aufgeben als mich zwei Hände von hinten um meinen Körper umfassten und sich jemand an mich kuschelte.

Die Stahlplatte
Es war wohl der Schalter für, was Großes denn der Boden vibrierte ein wenig und öffnete sich, wobei eine Silberne Stahlplatte zum Vorschein kam. Sie war etwa 1,80cm Breit und 2,50 cm hoch, hatte mehrere lange Öffnungen, aus denen Gurte herausragten und an einer Seite, was wohl unten sein sollte, wie ein Fußtritt mit Gurten.